Hi, ich bin Frank Breier
Ich bin Product Owner & Produktmanager in Hamburg
In meiner langjährigen Erfahrung im professionellen Produktmanagement konnte ich bereits erfolgreiche B2B und B2C Produkte in der Immobilien und Finanzbranche etablieren.
Um die Bedürfnisse der Endnutzer zu erfüllen entwickle ich unter Einsatz von agilen Methoden die bestmöglichen Produkte.
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(PSPO I)
(PSM I)
Schreib mich gerne an, wenn du Hilfe bei der Produktentwicklung benötigst oder dich einfach nur vernetzen möchtest. Ich freue mich über einen kreativen Austausch mit anderen Scrum Product Ownern aus Hamburg oder von einem anderen Ort der Welt. Ich probiere meine Fähigkeiten immer weiter zu verbessern, indem ich mir neue Kenntnisse aneigne und diese in der Praxis ausprobiere. In meiner Freizeit kannst du mich manchmal auf Meetups wie dem 12min.me oder einem Product Tank treffen. Wenn du auch in Hamburg wohnst, können wir uns gerne mal treffen, um uns zu Product Owner und anderen Produktmanagement Themen auszutauschen. Folge mir bei Linkedin, wenn du die kommenden Artikel auf meinem Blog nicht verpassen möchtest.
Wie wird man zu einem Product Owner?
Diese Frage ist nicht sehr leicht zu beantworten, da es keinen direkten Weg über eine spezielle Ausbildung gibt. Es gibt sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie du ein Product Owner wirst. Bevor ich Product Owner wurde, habe ich ein E-Commerce Masterstudium nahe Hamburg erfolgreich abgeschlossen und ungefähr zwei Jahre als Produktmanager gearbeitet. Erst danach wurde ich durch einen Jobwechsel zu einem Product Owner in Hamburg. In der Zwischenzeit konnte ich jedoch einige andere Product Owner kennenlernen, die alle irgendeine andere Karrierelaufbahn hinter sich hatten.
Der Weg vom User Experience Designer zum Product Owner
Es gibt einige Product Owner, die vorher im Bereich User Experience als Designer oder Konzepter tätig waren. Wenn du in diesem Bereit tätig bist, hast du sehr gute Startbedingungen, um dich als Product Owner weiterzuentwickeln. Als Designer bist du bereits damit vertraut, dich auf den Kunden zu fokussieren und großartige Produkte zu entwerfen.
Da beim Design oft schnell ein großes Produktbild gezeichnet wird, solltest du deinen Fokus auf die Priorisierung von leicht umzusetzenden Ideen legen. Ein Prototyp ist oft schneller erstellt als das echte Produkt. In einem Prototyp sind deshalb meist aufwändige Features enthalten, die es später nicht in das echte Produkt schaffen. Damit es nicht zu Featuritis kommt, musst du dich sehr stark auf die wesentlichen Ziele des Produkts fokussieren. Als PO bist du immer für den Launch und die Deadlines verantwortlich. Deadlines kannst du nur einhalten, wenn du die Features gegeneinander priorisierst und abwägst, welche Funktion in der nächsten Iteration umgesetzt wird. Als Designer kannst du die Priorisierung bereits üben, indem du bestimmte Entwürfe gegeneinander priorisierst und dich bereits mit deinem Produktmanager oder PO darüber unterhältst.
Als Designer solltest du auch deine analytischen Fähigkeiten ausbauen. Bisher hattest du vermutlich nur geringe Möglichkeiten dazu. Wenn du dich zu einem PO entwickeln möchtest, sollest du diese Fähigkeiten auf jeden Fall weiterentwickeln. Als PO musst du es gewohnt sein, Daten zu finden, damit du andere Leute von deinen Ideen überzeugen kannst. Die Daten kannst du, zum Beispiel, über Webtracking, wie Google Analytics, aus Nutzerbefragungen oder Wettbewerbsanalysen erheben. Als Designer kannst du deine analytischen Fähigkeiten ausbauen, indem du Nutzerbefragungen durchführst, die dein Design beeinflussen. In jedem Fall solltest du dich mit Google Analytics vertraut machen, da viele Unternehmen das Nutzerverhalten mit Google Analytics beobachten. Möglicherweise kann es dir auch helfen, wenn du dich in SQL auskennst, um selbstständig Datenbankanfragen zu tätigen. Mir helfen diese Fähigkeiten sehr, wenn ich Daten zum Nutzerverhalten auswerten möchte.
Als Product Owner benötigst du Führungserfahrung. Als Designer kannst du dir diese Fähigkeiten aneignen, indem du deine Kollegen motivierst, bestimmte Ziele in einem Projekt zu verfolgen. Biete deiner Führungskraft oder deinem Product Owner an, einige Tätigkeiten zu übernehmen, um sie von ihrer Arbeitsbelastung zu befreien.